So ein großes Haus hat viel zu bieten. In puncto Pflege und Weiterbildung haben wir hier jede Menge Möglichkeiten.
Ulrike Bohm
Wir bieten das komplette Spektrum der Intensivmedizin – auf vier Intensivstationen mit insgesamt 66 Betten: Neuro- und Viszeralchirugie, Herz-Thorax- und Gefäß-Intensivstation sowie internistische Intensivstation, Kinderintensivstation und Neonatologie. Wir machen außerdem alle Formen der Dialyse, ECMO-Behandlungen und vieles mehr.
1 Vier Pflegefachfrauen
ist Praxisanleiterin und freut sich riesig, wenn ihre Schüler ihr zurückmelden, dass sie viel von ihr gelernt haben.
ist 26 und stellvertretene Stationsleitung. Ihr Wunsch war es schon immer, bei einem Maximalversorger zu arbeiten, weil sie so viel wie möglich lernen wollte.
ist seit vielen Jahren Intensivpflegefachfrau und froh, in einem großen Haus zu arbeiten: „Hier muss man beim Pflegen nicht so sehr am Material sparen. Was man braucht, das bekommt man auch.“
schätzt auf Intensiv besonders die Herausforderung, dass man rund um die Geräte viel Fachwissen braucht. Und dass sie sich die Zeit mit ihren Patienten selbst einteilen kann.
2 Verantwortung
Das fängt schon bei Kleinigkeiten an. Wenn einer meiner Patienten seit langer Zeit zum ersten Mal frühstücken darf, bekommt das eine Riesenbedeutung für ihn. Ich richte ihm das Essen dann besonders schön an, das gibt ihm ein gutes Gefühl. Und mir auch.“
Nahema Kries
Die Verantwortung ist enorm. Dessen muss man sich immer bewusst sein. Man darf möglichst keine Fehler machen und keine Zeit verlieren. Das Fachwissen muss also sitzen. Ich muss zum Beispiel parat haben, dass Opiate atemdepressiv machen oder das Bewusstsein eintrüben können. Bedeutet: Ich achte extrem auf das Patientenverhalten.“
Alina Huber
3 Weiterbildung
Die Weiterbildung dauert zwei Jahre und ist berufsbegleitend. Wir räumen unseren Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege die nötige Zeit für Unterricht und Lernen ein, zudem übernehmen wir die Kosten. Im Gegenzug verpflichtest du dich, nach der Weiterbildung noch mindestens drei Jahre bei uns zu bleiben. Fair? Finden wir auch.
Die Dozenten waren sehr gut. Ich habe jetzt ein viel besseres technisches Verständnis. Wir arbeiten auf Intensiv ja mit vielen medizinischen Geräten, die wir ständig im Blick haben müssen. Außerdem habe ich Einblick in andere Stationen bekommen und konnte schauen, ob wir etwas übernehmen können.“
Alina Huber
Ich durfte direkt nach der Ausbildung auf Intensiv arbeiten. Ich habe einfach gesagt, dass ich das will – und habe die Chance bekommen. Mir wurde auch angeboten, die Fachweiterbildung zu machen. Das habe ich natürlich wahrgenommen.“
Nahema Kries
4 Benefits
5 Zusammenarbeit
Wenn ich zum Beispiel sage, der Patient hört sich spastisch an oder nach Lungenödem und die Werte zeigen das noch nicht an, dann wird das ernst genommen und der Arzt oder die Ärztin geht dem nach.“
Ulrike Bohm
Da muss man nicht lang bitten. Jeder ist sprungbereit. Immer. Das ist ein tolles Gefühl. Dass wir so an einem Strang ziehen, macht mich sehr stolz. Wir alle hier wissen: Einer allein kann nichts bewirken.“
Katrin Kohlmaier
Von allen Seiten wird einem immer Hilfe angeboten. Bevor wir uns hinsetzen, fragen wir immer erst: Kann ich dir helfen? Ich fühle mich in dieser Atmosphäre sehr wohl.“
Ulrike Bohm
Hin und wieder, wenn tatsächlich mal Zeit ist, sitzen wir alle zusammen in der Küche oder im Schwesternzimmer; wir trinken zusammen Kaffee und plaudern. Natürlich nicht nur fachlich. Und privat sind wir auch per Whatsapp vernetzt. Unser Team ist so toll auf Intensiv.“
Alina Huber
Wir haben Stationssekretärinnen und Stationshilfen, außerdem einen Fahrdienst und: eine Rohrpost, wir müssen also kein Blut mehr herumtragen. All das zu unserer Entlastung.“
Ulrike Bohm
Bestimmt hast du noch Fragen. Hinterlasse jetzt deine Kontaktdaten und wir melden uns schnellstmöglich bei dir. Umfangreiche Bewerbungsunterlagen werden zunächst nicht benötigt.
„So ein großes Haus hat viel zu bieten. Wir sind ein Maximalversorger. Da haben wir in puncto Pflege und Weiterbildung jede Menge Möglichkeiten.“
„Ich hätte nicht gedacht, dass man im Pflegeberuf so viele Entscheidungen treffen muss.“
„Grips, Know-how, Intuition, Erfahrung – das braucht man in der Anästhesie-Pflege.“
„Notaufnahme heißt: Man kann sich auf nichts einstellen, es kann immer alles passieren.“
„So ein großes Haus hat viel zu bieten. Wir sind ein Maximalversorger …“
„Ich hätte nicht gedacht, dass man im Pflegeberuf so viele Entscheidungen treffen muss.“
„Grips, Know-how, Intuition, Erfahrung – das braucht man in der Anästhesie-Pflege.“
„Notaufnahme heißt: Man kann sich auf nichts einstellen, es kann immer alles passieren.“
Interview mit
Janina Fuchs
Pflegefachfrau, Kardiologie
Interview mit
Alina Huber
Pflegefachfrau, Intensivstation
Interview mit
Oliver Junker
Pflegefachmann, Notaufnahme
Interview mit
Lisa Schäfer
Pflegefachfrau, Anästhesie
